SC Cham Interaktiv

Der SC Cham

 

1910

Gründung und erste Jahre

ist das Geburtsjahr des heute jubilierenden Vereins. Er wurde nämlich am 14. Juni 1910 gegründet und nannte sich, den damaligen Gepflogenheiten - Fussball stammt aus England - entsprechend, «Football-Club Cham». Es war der erste Fussballclub im Kanton Zug. Die Initianten waren Jacques Bastady, Paul Baumgartner, Alfred Ritter und Hans Sidler. Bald fanden sich weitere Fussballfreunde ein, so Albert Grob, Theodor Grob, Robert Ritter, Jakob Roth. Vorerst wurde nur geübt, und zwar im Areal des «Hirsgarten», wobei die Goalstangen mitgebracht wurden und die Anschaffung eines Balles eine ernsthafte finanzielle Sorge des jungen Vereins bedeutete.

1916

Erste grössere Erfolge

brachte dem jungen Verein insofern neue Schwierigkeiten, als sein gewiegter Präsident Dulla infolge Wegzugs die Vereinsleitung niederlegte. An seiner Stelle fungierte interimistisch Josef Frey, Kaufmann. Die GV wählte dann als neuen Präsidenten Werner Bienz, Techniker. Das Jahr brachte fÜr den FC Cham einen ersten Erfolg; er wurde Gruppen-Champion in der Serie C. - Kriegsbedingte Schwierigkeiten erschwerten.

1917

Beitritt zum IFV

weiterhin den Spielbetrieb. Immerhin wurde, wie schon 1916, im «Hirsgarten» das beliebte Turnier mit Sechsermannschaften durchgeführt. Beide Male plazierte sich der FC Cham an erster Stelle. 1918 erfolgte der Beitritt zum neugegründeten Innerschweizerischen Fussballverband (IFV), nachdem wegen eines Protestfalles der Austritt aus dem Schweizerischen Fussballverband (seit 1913 SFV) erwogen worden war. (So etwas war damals noch möglich!). Willy Rüttimann, Kaufmann, übernahm nun die Vereinsführung.

1918/19

Bisher erfolgreichste Saison

sollte die bisher erfolgreichste Saison werden. Nicht nur wurde für das ganze Winterhalbjahr die Spielwiese beim Teuflibach von der Papierfabrik gratis zur Verfügung gehalten, auch stellte sich -laut Jubiläumsbericht «25 Jahre Fussball in Cham» (1935) - ein sportlicher Grosserfolg ein. Die 1. Mannschaft mit Rickenbacher Dominik, Wyss Ernst, Huwyler Josef,Roth Jakob,Suter Jakob,Zürcher Rupert, Käppeli Otto, Bader Max, Wüest Emil, Inderbitzin Walter und Moos Anton errang den Innerschweizer Meistertitel mit dem Maximum von 16 Punkten aus 8 Spielen und dem glänzenden Torverhältnis von 32 : 3.

1919/20

Wechsel ins neue Clublokal

Die 1. Mannschaft wurde für die Spiele im IFV gemeldet (2.Rang), während die 2. Mannschaft in der schweizerischen Serie C spielte und dort nicht über den letzten Platz hinauskam. An der GV 1920 wurde Georg Stuber, Kaufmann, als neuer Präsident gewählt. Im gleichen Jahr erfolgte auch die Dislozierung des Clublokals ins Hotel Bahnhof.

1920/21

Erstmals mehr als 100 Mitglieder

In dieser Saison stand im Gebiete der Kleineslen erstmals ein Sportplatz während des ganzen Jahres zur Verfügung. Der Umstand, dass fortan auch in der Vor- und Nachsaison trainiert und gespielt werden konnte, bewirkte eine merkliche Steigerung des sportlichen Rendements. Die 1. Mannschaft erreichte in der schweizerischen Serie C-Meisterschaft den famosen 2. Rang, und die Reserven belegten im innerschweizerischen Wettbewerb ebenfalls den 2. Platz. Auch das Goldauer C-Turnier wurde eine Beute der Chamer. - Die Mitgliederzahl überschritt erstmals die Hundertergrenze. Sogar die Platzeinnahmen erreichten einen Rekordbetrag von Fr. 386.50. Es musste aber ein Aufnahmegesuch von 18 Schülern ablehnend beantwortet werden. Man stellte ihnen lediglich alte Bälle zur Verfügung, ohne die Verantwortung für deren Verwendung (!) zu übernehmen. Diese Vorsicht überrascht - wenigstens mit heutigen Augen gesehen , aber die Schulbehörde war dem Fussballsport gegenüber alles andere als gnädig gestimmt.

1921/22

Jahre der Krise

Die Saison kündigte sich gut an, denn die Durchschlagskraft der 1. Mannschaft gab zu schönsten Hoffnungen Anlass. Sie beendete die Gruppenspiele an 2. Stelle und war somit berechtigt, die Aufstiegsspiele um die Promotion in Serie B zu bestreiten. Auch wurde sie Turniersieger in Adliswil. Leider misslang dann der Aufstieg, und das sollte der Beginn einer schwerwiegenden Vereinskrise sein. Zudem musste der Club wieder ohne Dauerplatz auskommen, da das Spielfeld in der Kleineslen kurzfristig gekündigt worden war. Einige Mitglieder versuchten den Club nach Zug zu dislozieren. Die Unzufriedenen, die ohnehin in Zug wohnhaft waren, traten zum SC Zug (1915 als FC Excelsior gegründet) über. Zu allem Übel verliess zufolge Wegzugs auch Präsident Stuber den Verein, so dass Heinrich Habermacher, damals Kanzlist, das zweifelhafte Vergnügen hatte, vorübergehend den ganzen Vorstand zu bilden und den verwaisten Club durchzuhalten.

1922/23

Mit viel Energie das Ruder umgerissen

Für die Saison stellte sich G. Hofer, Kaufmann, als Präsident zur Verfügung. Er vermochte mit viel Initiative und Energie das gekenterte Vereinsschiff wieder flottzumachen. Leider musste er vor Saisonende wegen Abreise das Präsidium aufgeben, so dass Heinrich Habermacher erneut einsprang. Die Platzfrage wurde gelöst, indem wiederum mit dem Halbjahresbetrieb im «Teuflibach» vorlieb genommen werden musste. Die 1. Mannschaft erreichte in der innerschweizerischen Serie A einen Mittelfeldplatz, während die 2. Mannschaft nur Freundschaftsspiele austrug.

1922/23

Nur ein Team, aber zuviele Spieler

Die Clubleitung ging in dieser Saison an Carl Bräm, Werkmeister, über. Auch er hatte keine leichte Aufgabe. Während in der vorhergehenden- Saison die 2 Mannschaften oftmals nicht komplett antreten mussten (Arbeitslosigkeit, hohe Reisespesen), standen jetzt, da nur 1 Mannschaft gebildet worden war, zu viele Spieler zur Verfügung. Folgende Stelle aus dem Jahresbericht mag die damit verbundenen Schwierigkeiten in etwa belegen: «Um aber allen Spielern etwas bieten zu können, musste die Mannschafts-Aufstellung häufig geändert werden, wodurch die ohnehin untrainierte Mannschaft naturgemäss den zum Erfolg nötigen Schwung nicht aufbrachte und einige Male unglücklich operierte. Wir lassen uns jedoch vom Gedanken leiten, dass wir nicht Fussball spielen, um auf Lorbeeren ausruhen zu können, sonderum unsere Gesundheit zu stählen.» -Immerhin erreichte die Mannschaft in der höherenStärkeklasse (SFAV Serie C) mit dem 4. Rang ein gutes Resultat.

1924/25

Abermaliger Wechsel der Leitung

Die Saison brachte erneut einen Wechsel in der Vereinsleitung, die an Robert Sidler, Mechaniker, überging. Infolge wegzugs des Präsidenten trat aber noch vor Saisonende wiederum eine Vakanz ein.Franz Grubenmann übernahm ad interim die Leitung. Es war überhaupt ein wenig erfreuliches Vereinsjahr, da ein starker Mitgliederwechsel einen regulären Spielbetrieb verunmöglichte. Das Resultat war auch entsprechend: Cham belegte in Serie C den letztenRang. Einige junge Leute (Junioren) vereinigten sich unter Führung von Rico Besozzi zu einem wilden Club, der im Jahre 1925 als FC YOUNG BOYS CHAM gar die Genehmigung der Verbandsbehörden fand. Präsident war Josef Bielmann,Kaufmann; das Clublokal befand sich im «Raben». Gespielt wurde im Gebiet der Kleineslen, und die Spieler trugen weisse Leibchen mit schwarzem Kragen und schwarzen Manschetten.

1925/26

Saison mit einer Rumpfmannschaft

Unterdessen musste der FC Cham einen neuen Präsidenten suchen. Iwan Trutmann trat das unter den gegebenen Umständen höchst undankbare Amt an und betreute in der Saison 1925/26 die Rumpfmannschaft, die sich tapfer für die rotgrünen Farben des FC Cham wehrte.

1926/27

Fusion SC Cham - Erholung

Die Saison brachte noch keine Besserung der Verhältnisse. Nur ganz schüchtern erfolgten von Seiten des FC Vorschläge zu Fusionsverhandlungen. Am 4. Juli 1927 fand endlich unter dem Vorsitz eines Vertreters des Einwohnerrates (Einwohnerrat Zehnder) eine Sitzung statt, zu der die beiden Vereine je vier Vertreter delegiert hatten. Man einigte sich auf Fusion unter dem Namen SPORTCLUB CHAM, Clubfarben rotweiss (längsgestreift), Clublokal Hotel Bahnhof. Die Fusionsversammlung vom 24. Juli 1927 erhob die Vorschläge der Kommission zum Beschluss, bereinigte die neuen Statuten und wählte Josef Bielmann, der sich auf der YB-Seite sehr für die Fusion eingesetzt hatte, zum ersten Präsidenten des SC Cham.

1927/28

Finanzen erholten sich

Die neue Saison konnte so mit mehr Zuversicht in Angriff genommen werden. Die Mitgliederzahl stieg, die Finanzen erholten sich, und die Mannschaft erkämpfte sich ermutigende Resultate in der schweizerischen Serie D- und der innerschweizerischen Serie A-Meisterschaft. Zudem wurde der Sportplatz Teuflibach von der Papierfabrik für das ganze Jahr gratis zur Verfügung gestellt. Dieses wohlwollende Entgegenkommen Herrn Direktor Navilles, des verdienten Gönners, ermöglichte fortan eine intensivere Trainingstätigkeit.

1928/29

Vordere Turnierränge

Dies wirkte sich in günstigem Sinne aus, indem die Mannschaft des SC Cham in drei Kompetitionen (schweizerisch, innerschweizerisch, Turmac-Cup) vordere Ränge belegte. - Zum Abschluss der Saison veranstaltete der Club ein C/D- Turnier, dem ein grosser Erfolg beschieden war. - Am 22. März 1929 wurde eine Senioren-Abteilung gegründet, freilich nur zum Zwecke der «moralischen unterstützung» der Aktiven.

1929/30

Ausbau des Sportplatzes

übernahm Heinrich Habermacher, Kaufmann, die Clubleitung. - Auf Saisonbeginn erfolgte der Ausbau des Sportplatzes (Einzäunung, Ballfänger, neue Tore mit Drahtgitter). Beide Mannschaften konkurrierten an schweizerischen Meisterschaften, C resp. D, nachdem der Austritt aus dem IFV erklärt worden war. Die Leistungen entsprachen jedoch nicht den Erwartungen. Aus Anlass des 20-jährigen Bestehens veranstaltete der Club am 25. Mai 1930 ein Jubiläums- Turnier (C/D). Die offizielle Feier mit gemütlicher Unterhaltung fand gleichentags im «Bären» statt.

1930/31

Bescheidene Resultate

spielte die 1. Mannschaft in Serie D; doch auch diesmal blieb die sportliche Leistung bescheiden. Immerhin reichte es zum Sieg am C/D-Turnier in Schwyz. Die 2. Mannschaft bestritt nur Freundschaftsspiele.

1931/32

Repression prägte auch den Club

Schon früh setzte für diese Saison das Training ein, wurde es doch einige Zeit von einem in Cham weilenden Spieler von Ujpest Budapest geleitet. Es scheint, dass dieses episodenhafte Ereignis den Chamer Fussballern mehr Selbstvertrauen eingeflösst hat, denn die Leistungen der 1. Mannschaft waren wieder erfreulich (3.1D). Es sei noch erwähnt, dass in dieser Saison tief in die Vereinskasse gegriffen werden musste, um in Härtefällen (Arbeitslosigkeit, verminderte Verdienstmöglichkeiten) den Jahresbeitrag zu erlassen und die Reisespesen zurückzuvergüten.

1932/33

Erster Versuch einer Juniorenmannschaft

erreichte die 1. Mannschaft nach vielversprechenden Anfangserfolgen wiederum den 3. Gruppenrang in Serie D. - Nachdem schon 1930 über die Gründung einer Juniorenmannschaft diskutiert worden war, wurde diese Saison der versuch gewagt; doch es blieb beim Versuch. Immerhin errang die Mannschaft in vier Freundschaftsspielen gegen Nachbarclubs drei Siege.

1933/34

Die rote Laterne

amtete Ernst Sidler, Klavierstimmer, als Präsident. Die 1. Mannschaft startete nicht mehr in Serie D zur Meisterschaft, sondern in der 5. Liga. Der Schweizerische Fussballund Athletikverband (seit 1918 SFAV) hatte nämlich eine Reorganisation der Spielklasseneinteilung durchgeführt. Leider blieb der Anfangserfolg gegen den nachmaligen Gruppensieger der einzige Lichtblick; am Ende der Saison musste der SC Cham einmal mehr die rote Laterne übernehmen.

1934/35

Erneute Heranbildung des Nachwuchses

Neu ging die Vereinsleitung auf vielseitigen Wunsch wieder an Heinrich Habermacher über. Die Mannschaft beteiligte sich an der Meisterschaft der 4. Liga und erzielte ein besseres Resultat als das Jahr zuvor in der 5. Liga. - Die Heranbildung des Nachwuchses wurde erneut aufgegriffen; eine Juniorenmannschaft bestritt mehrere Freundschaftsspiele. Am 19. Mai 1935 fand die Jubiläumsfeier aus Anlass des 25jährigen Bestehens des Vereins statt. Ein Jubiläumsturnier wurde am Nachmittag durchgeführt, und am Abend folgte im Hotel Bären die Feier mit Ansprache des Clubpräsidenten, Gratulationsadressen der Behörden und Vereine. Tombola, Theaterdarbietungen, Couplets, Ballmusik sorgten für gemütliche Unterhaltung. - Mitgliederbestand: 108 (12 Ehren-, 6 Frei-, 15 Aktiv-, 62 Passivmitglieder und 13 Junioren).

1935-39

Wechselnder Erfolg in der 4. Liga

spielte die Mannschaft des SC Cham mit wechselndem Erfolg in der 4. Liga.

1936/37

Wieder eine 2. Mannschaft

beteiligte sich nach längerem unterbruch wieder eine 2. Mannschaft an der 5. Liga-Meisterschaft.

1938/39

Erstmals eine Schülermannschaft

trugen die Sportclübler ein neues Dress: rote Leibchen mit weissem Winkelstreifen, weisse Hosen. - Erstmals wurde in dieser Saison eine schülermannschaft gebildet, die einige Freundschaftspiele austrug. Auch eine Seniorenmannschaft spielte einige Male.

1939/40

Die Kriegsjahre

wurde als Trainingsleiter H. Hediger verpflichtet.Der Kriegsausbruch verhinderte einen normalen Trainings- und Spielbetrieb. Der SC Cham musste gezwungenermassen in der sogenannten Mobilisationsmeisterschaft der 3. Liga mitwirken.

1940/41

Famoser Rang in der 3. Liga

spielte der SC Cham definitiv in der 3. Liga, und zwar in Anerkennung der erfolgreichen Mitwirkung in der Mobilisationsmeisterschaft. Der Start in der neuen Spielklasse war erfreulich, erreichte doch die Mannschaft einen famosen 3. Schlussrang (bei 10 Mannschaften>. Die 2. Mannschaft machte in der 5. Liga mit, und die Senioren trugen einige Freundschaftsspiele aus.

1941-44

Zu wenig Teams in der 5. Liga

beteiligten sich regelmässig 2 Mannschaften des SC Cham an den Meisterschaftsspielen des RVI (1941 Umbenennung des IFV in «Regionalverband Innerschweiz des SFAV»). Die 1. Mannschaft kämpfte nach einem erfolglosen Jahr (1941/42 letzter Rang) mit wachsendem Erfolg in der 3. Liga (1942/43 4./6,1943/44 unter Trainer Louis Bossi 3./8) Die 2. Mannschaft spielte vorerst noch in der 5. Liga, dann - mangels Konkurrenten (!) - in der 4. Liga. 1942/43 beteiligte sich der SC Cham auch an Cup-Spielen (Schweizer-Cup, Waldstätte-Cup).

1944/45

Wieder zuviele Spieler im Dienst

erfuhr wiederum einen stark gestörten Spielbetrieb, da die Kriegslage vermehrte Dienstleistungen erforderte. Deshalb konnte nur eine Mannschaft (3. Liga) gemeldet werden. Der Vorstand wurde in dieser Saison durch eine Spielkommission (später SPIKO genannt) erweitert, der neben zwei Vorstandsmitgliedern die Passivmitglieder (!) Steiger und Diehm sowie die zwei Trainingsleiter Kaspar Meier und Josef Richenberger angehörten.

45/46

Aufwärtstrend

brachte eine nochmalige Erweiterung des Vorstandes, so dass man mit Fug von einer «Verwaltung» (Jahresbericht) sprechen konnte. Die Spielkommission, mit Walter Steiger als Präsident, wurde nun integraler Bestandteil. Erstmals ernannte man einen Juniorenleiter, nämlich Otto Artho. Die Gründung einer Junioren-Abteilung (22 Junioren!) war also Tatsache geworden. - Auch ein neues Tenue (weinrot/blau) sollte dokumentieren, dass diese Saison zu den bedeutungsvollen der Clubgeschichte gehört. Die 1. Mannschaft erkämpfte sich in der 3. Liga den 2. Rang, und die Reserven wurden gar 4. Liga-Gruppenmeister.

45/46

Erstmals 3. Liga-Gruppenmeister

griffen wiederum drei Mannschaften in die Meisterschaftswettkämpfe ein: neben der 1. Mannschaft die Reserven sowie die A-Junioren, deren Führung Josef Meier übernommen hatte. Der gesteigerte Trainingsbetrieb erheischte eine sorgfältigere Trainingsleitung. Es standen Adolf Sidler (FC Luzern) und Kaspar Meier zur Verfügung. Das zahlte sich aus: Die 1. Mannschaft wurde erstmals 3. Liga-Gruppenmeister. - Anlässlich der in Cham durchgeführten Delegiertenversammlung der Region Innerschweiz wurde Präsident Habermacher die goldene Verdienstnadel des SFAV überreicht.

Die Fortsetzung dieses Kapitels ist in Bearbeitung.